Normandie 2002
Über den Himmelfahrtstag haben Michael und ich eine kleine Reise nach Frankreich in die Normandie gemacht:
Die Strecke:
Wir sind von Giessen über Luxemburg auf Autobahnen und in Frankreich ausschließlich National-und Landstraßen gefahren, weil
man keine Maut bezahlen muß und recht hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten erreichen kann.
Die erste Haltestelle in Muizon bei Reims an der N31.
Nach einem kräftigen Frühstück beschleunigten wir die nahende Flut bei Dieppe am Meer.
Die charakteristische Küste der Normandie.
Dann ging es weiter nach Etretat an die berühmten Felsenbögen.
Wir wählten einen sicheren Nachtplatz.
Dann haben wir mal dem Tode ins Auge geschaut.
Steile Felsen überall.
Kein Hotel der Stadt kann so einen Ausblick bieten.
Beim Abendessen begann es leicht zu nieseln.
Am Morgen war die Sonne da....
Die aberwahnwitzigen Befestigungsanlagen vom Adolf. Die Amis haben die Landung trotzdem geschafft.
Dann noch etwas klassische Kultur.
Makrelen in Butter sehr zur Belustigung der anderen Touristen.
Jubiläum! Doppelt so viele Kilometer wie beim Kauf 1995. Ein halbes Jahr später war er Schrott...
Na dann bis zum nächsten mal!
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